Spagyrik

Die Spagyrik arbeitet mit dem „Geist der Pflanzen“. Es ist ein alter, alchemistischer Prozess, mit dem Paracelsus selbst gearbeitet hat.

Die Pflanzen werden in der vollsten Blütezeit geerntet, mit Quellwasser und Hefe versetzt und zur Gärung gebracht, um danach destilliert zu werden. Während der Erhitzung werden die ätherischen Öle gesammelt und aufgehoben. Die übrig gebliebenen Pflanzenreste werden getrocknet und bei 400 Grad zur Asche umgewandelt. Nachdem alle Komponenten geruht und sich abgekühlt haben, mengt man sie zusammen. Diese Mischung wird dekantiert und gefiltert:

Gärung, Destillation, Rekombination (mit der eigenen Asche und ätherischen Öle), Filtration und Potenzierung durch rhythmisches Schütteln.

So entstehen die spagyrischen Essenzen, das Beste aus den Pflanzen, durch Transformation. Die Gifte der Pflanzen werden während des Prozesses neutralisiert, es bleibt nur die pure energetische Heilkraft, „Der Geist der Pflanzen“ darin.